Irre Wesen

Eine philosophische Frage kam heute in einem kurzen Disput zum Thema medizinischer Fortschritt auf.
Vor einiger Zeit blitzte irgendwo die Nachricht auf, dass man es für denkbar halten könnte, einen Kopf zu transplantieren. Diesbezüglich stellte sich nun die Frage, was man denn dann nun wem transplantieren würde. Bekäme nun mein Körper einen neuen Kopf transplantiert, so würde ja die in diesem Kopf befindliche Person künftig meinen Körper haben, ich aber würde mitsamt meinem Kopf weggeschmissen. Entsprechend bekäme ja ich nicht einen Kopf, sondern vielmehr der Kopf meinen Körper transplantiert. Deshalb dürfte man dann ja weniger von einer Kopf- sondern vielmehr von einer Körpertransplantation sprechen.
Bei einer solchen Operation stellt sich aber dennoch die Frage, wer denn nun eigentlich Spender und wer Empfänger ist? Von der Masse Mensch her ist eher der Körper der Empfänger. Schließlich bekommt der ja nur ein relativ kleines Stück ersetzt. Verortet man aber den Menschen als Person im Gehirn, so ist dieser Mensch ja im relativ gesehen kleinen Kopf drin und ihm wird mithilfe des angenähten Körpers sein Motor ersetzt, ist aber dennoch noch der selbe Mensch, also müsste er der Empfänger sein.
Nimmt man diesen Argumenten entsprechend nun an, dass beide Teile gleichermaßen Empfänger sind, dann dürften nach der Operation eigentlich zwei neu zusammengebastelte Menschen zu erwarten sein. Es gibt ja keine Spender, also auch keinen Abfall.
In diesem Falle sollte die Operation jedoch überflüssig sein, weil man ja keinen Menschen rettet, sondern nur zwei umbaut. Man dürfte die Operation dann nur in dem extrem unwahrscheinlichen Fall durchführen, dass zwei Menschen, die miteinander kompatibel sind, zeitgleich im selben Operationssaal sterben, und zwar so, dass bei dem einen der Kopf kaputt geht und bei dem anderen der Körper, aber in jedem Falle müssten sie ja beide eigentlich tot sein, weil sie ja sonst nicht als Spender zur Verfügung stünden.
Dieser Fall erscheint mir aber so dermaßen absurd und unwahrscheinlich, dass ich vermute, ohne finstere Machenschaften käme dieser Fall niemals zustande. Demzufolge wird eine solche Operation in jedem Fall mit einem Mord einhergehen, was sie de facto weltweit zu einem Verbrechen macht. Sie ist also überall verboten.
Warum also macht man sich überhaupt Gedanken darüber, ob das möglich ist? Und verpulvert dabei Unmengen an Forschungsgeldern?
Ach so, um einen publikumswirksamen irren Wissenschaftler groß rauszubringen?
Aber dafür hatten wir doch bislang Hollywood, oder?
Ist doch auch ganz nett so.
Man lasse die Spinnerei also schnellstens bleiben.
Außer im Film.
Da isses lustig.

Fehlkonstruktion

Atze Adebar schmeißt angeblich häufiger mal kleine Wesen der Gattung Homo sapiens durch irgendwelche Schornsteine, auf dass sie wachsen und gedeihen. Doch ist er sich vermutlich nicht vollkommen darüber im Klaren, dass die von ihm angeschleppten kleinen Geschöpfe teilweise völlig falsch konstruiert sind:

Der aufrechte Gang zum Beispiel. Er ist zweifelsohne ein Segen für den Menschen, denn er hat, während er sich fortbewegt, gleichzeitig noch zwei Gliedmaßen frei für den Werkzeuggebrauch. Großer Vorteil gegenüber anderen Lebewesen. Aber die Wirbelsäule ist hierbei irgendwie als Bauteil noch nicht ganz optimal, sie ist zu schwach um große Lasten sinnvoll zu bewegen, hat eine Art Sollbruchstelle unterhalb des Brustkorbes. Vielleicht ist auch einfach die Stelle, an der die Arme angebracht sind doof, möglicherweise hätten diese an der Hüfte sitzen sollen. Dann würde die Last, die die Arme zu tragen imstande sind, nicht so auf die Wirbelsäule wirken. Alles in Allem ist die Skelettkonstruktion für den aufrechten Gang noch optimierbar.
Dann die Sache mit den Zähnen: Es ist vollkommener Unfug, dass in den Zähnen Nerven sitzen. Die machen doch nur Scherereien! Sobald ein Zahn angegriffen ist fängt er an, wie blöd wehzutun und man kann da gar nichts gegen machen. Entzündet sich der Zeh, dann kann man da dran rumpulen und ihn ein paar Tage schonen, dann ist alles wieder gut. Beim Zahn ist das nicht so einfach. Der schmerzt dann dermaßen, dass man nichts mehr machen, keinen klaren Gedanken fassen und nicht mehr schlafen kann, zudem verleitet er einen gelegentlich zu lauten Schmerzäußerungen, was dann eventuelle Fressfeinde auf den geschwächten Gesamtorganismus aufmerksam macht. Und am Zustand des Zahnes kann man eigentlich auch nichts ändern. Toll. Todesursache Karies. Herzlichen Glückwunsch. Da hat sich der Schöpfer aber auch etwas ganz besonders Blödes einfallen lassen! Und dann den Menschen zu allem Überfluss auch noch mit einem Jieper nach Zucker ausgestattet. Fiesling!
Von der Behaarung könnte man auch noch Lieder singen. Eigentlich ist ein Fell ja ganz gut, hat man doch damit etwas am Leib, was helfen könnte, die Temperatur gleichmäßig zu regulieren und gefährliche Sonneneinstrahlung von der Haut fernzuhalten. Aber der Mensch ist größtenteils nackt. Das einzige weitere wilde Säugetier, welches nackt ist, das ist der Nacktmull, eine ausgesprochen hässliche Kreatur, welche aber die direkte Sonneneinstrahlung erfolgreich meidet, indem es seine groteske Hässlichkeit zeitlebens unter der Erde verbirgt. Der Mensch hat noch ein wenig insulares Fell behalten. Dieses sitzt auf dem Kopf, unter den Armen und im Schritt. Das Haupthaar hat durchaus Sinn, vermag es doch immerhin die Schädelplatte mit dem direkt darunter befindlichen Gehirn vor Sonnenstrahlung zu schützen. Doch gerade diese Haaransammlung ist gerne störanfällig. Besonders beim Manne neigt das Haar auf dem Kopf dazu, sich zurückzuziehen und diesen exponierten Körperteil ungeschützt zu lassen. Stattdessen bekommt man dann Arschhaar, und wo da der Sinn drin liegen soll weiß ich nun wirklich nicht!
Lieber Storch, geh mal dahin, wo Du die Ware abholst und informiere dort über die Fehler, auf dass die nächsten Generationen optimiert werden.

Nie

Wettergott will ich nicht sein.

Wer mit Kritik nicht umgehen kann, der werde niemals, und ich wiederhole: NIEMALS! Wettergott. Zum Glück gibt es nicht so unendlich viele Stellen als Wettergott zu besetzen, auch habe ich den Beruf des Wettergottes bislang noch nirgendwo als Ausbildungsberuf oder Studienabschluss gefunden. Entsprechend werden Wettergötter auch eher rar sein und die Dichte der dünnhäutigen Wettergötter entsprechend.
Das ist gut.
Warum?
Man stelle sich vor, man ist Müllmann. Da gibt es eigentlich nur dann schlechte Laune allerorten, wenn man seine Arbeit einstellt. Dann fängt es nämlich an zu stinken. Macht man aber seine Arbeit, dann sind die Leute froh weil der Müll weg ist.
Macht man hingegen als Wettergott seinen Job, dann gibt es Wetter. Und es ist völlig egal, was für Wetter man als Wettergott macht, es gibt IMMER einen Haufen Leute, die was zu meckern haben. Scheint die Sonne wird gemault weil alles so trocken ist und so heiß und die Pollen usw. usf.! Regnet es wird geschimpft weil alles nass und modderig und eklig ist. Hört es dann wieder auf zu regnen, dann war es wieder nicht genug. Regnet es weiter, dann bekommt man Depressionen wegen zu wenig Licht und was das denn überhaupt soll mit dem Regen und ÄÄÄH und BÄÄÄH. Steigt die Temperatur ist es zu heiß. Ist es aber nur zwanzig Grad warm ist es zu kalt. Ist es im November zwanzig Grad warm ist da auch falsch weil es soll ja Schnee liegen. Liegt dann Schnee, dann ist es zu glatt. Taut der Schnee dann wieder ist das auch Scheiße weil man dann so schlecht Schlitten fahren kann. Und überhaupt!

Zu heiß.
Zu trocken.
Zu nass.
Zu kalt.
Zu windig.
Zu schwül.
Zu dies und zu das.

Bei meiner derzeitigen Arbeit habe ich es mit Leuten zu tun, die im Finden von Ausreden warum sie denn gerade nichts machen können meisterhaft kreativ sind. Und die schieben in vielen Fällen das Wetter vor. Es ist erstaunlich, wie viele Leute da wetterfühlig sind! Man hat gelegentlich den Eindruck, die Leute seien betrübt darüber, dass sie keine Kriegsverletzungen haben, welche ziehen und schmerzen könnten bei sich ankündigendem Wetterwechsel.
Das allgemeine unzufriedene Gemurre über das Wetter ist meistens auf größere Gruppen verteilt, will sagen viele Leute sind zumindest temporär mit dem Wetter im Reinen. Die finden wenigstens die Hälfte der möglichen Witterungen gut. Nicht so bei meinem Klientel. Ich bin vielfach erstaunt darüber, dass die Leute, denen es im Winter zu kalt und zu feucht war mir bei Sonnenschein eröffnen, dass sie Hitze und Sonnenschein nicht vertragen und die Pollenbelastung ihnen zu schaffen macht, nur um mich bei der derzeitigen Wetterlage darüber aufzuklären, dass sie von Regengebieten Kopfschmerzen bekommen. Übermorgen hört der Regen auf. Dann zieht vermutlich das Knie und die Haut wird wegen mangelnder Flüssigkeitszufuhr von außen rissig. Und wenn Wolken sind, dann kann man wegen akuter Finsternis nix sehen und wenn die Wolken verschwinden verdunsten die Augen und wenn es windig ist hört man nichts und dies und jenes und vor allem auch noch das!
Schlimm.

Zu heiß.
Zu trocken.
Zu nass.
Zu kalt.
Zu windig.
Zu schwül.
Zu dies und zu das.

Wettergott will ich nicht sein.

Ums Verrecken nicht!

Brumm

Bienen brummen beim Brombeerbau.

Diese Alliteration mal flugs als Einleitung zum nun folgenden Brumm-Text:
Mit dem Wort Brummen verbinde ich ein durchaus kurioses Bild. Mein Vater ist daran schuld. Als ich nämlich noch kleen war und noch gritzegrün hinter den Ohren, da kam das Gespräch irgendwann mal auf Strolche und Bösewichter, kriminelles Geschmeiß und zwielichtiges Gesockse. Diese würden, so erklärte mir mein alter Herr, eingefangen und ins Gefängnis gesperrt. Dort würden sie dann brummen.
Jeder, der mit der Justiz in Konflikt geriete müsse ins Kittchen und dann dort brummen.
In meinem Kopf formten sich sogleich Bilder vom Räuber Hotzenplotz in seinem finsteren Karzer, welcher nicht mehr schlafen noch essen noch sprechen kann, weil er als Strafe übergeholfen bekommen hat jahrelang ein konstantes Brummgeräusch von sich zu geben. Immer wenn wir mal an einer Justizvollzugsanstalt vorbeikamen und mein Vater mich auf diese hinwies wurde ich sofort ganz still und hielt lauschend den Atem an um das Brummen zu vernehmen. War aber nie was zu hören. Das kann aber auch an den dicken Mauern gelegen haben.
Woher die Redewendung des Brummens im Kerker kommt habe ich nie hinterfragt. Womöglich, weil eine Strafe einem ja aufgebrummt wird. Oder so.
Ist aber eigentlich auch egal.
Das Bild der brummenden Kriminellen ist auch ohne Erklärung ein sehr schönes.

Brumm.

Hihi.

Noch mehr Huf

Gerade ist mir noch einmal aufgefallen, was mir schon in den letzten Sommern auffiel:
Hierzulande stehen kaum noch Nutztiere auf der Weide herum. Ich glaube mich erinnern zu können, dass in meiner Kindheit stets und ständig Weiden von Kühen beweidet worden sind. Das ist nicht mehr in diesem Maße der Fall. Weiden werden heute irgendwie eher maschinell beweidet und das Nutzvieh steht unter Dach herum.
Sicher, es gibt noch ein paar Bereiche, wo man Kühen begegnen kann, so beispielsweise auf der Alm, Schafe findet man auf dem Deich und so weiter. Aber dazwischen? Nüschte.
Schweine waren ja schon immer eher im Stall. Das war schon früher was Besonderes, wenn man eines Schweines Antlitz im Tageslicht erspähen durfte. Die Optik eines Schweines kannte man vielfach als Kind nur von Marzipanglücksschweinen, Sparschweinen und aus dem Kinderbuch über den Bauernhof. Etliche Kinder konnten echte Schweine gar nicht als solche erkennen, weil sie gar nicht die Farbe einer Barbie-Prinzessin haben, welche man ihnen fälschlicherweise zuschreibt.
Schweine haben aber immerhin ein Problem mit ihren pelzlosen Haut. Die verbrennt, wenn sie zu lange in der Sonne rumliegen. Und der Aufwand, den man betreiben müsste, wenn man jeden Morgen alle Schweine mit Sonnenmilch…nicht auszudenken. Aber verbrennen jetzt auch Kühe? Wohl kaum.
Der einzige Grund ist der, dass es irgendwie kostengünstiger ist, Kühe festgebunden im Stall zu halten und mit Soja aus Regenwaldanbau zu füttern anstatt sie auf die Wiese neben dem Hof zu stellen, wo sie sich alleine füttern und gleichzeitig ihre eigene Weide düngen. Hängt vermutlich damit zusammen, dass man die Melkmaschine so viel schneller an die Zitzen pfropfen kann.
Die Franzosen haben da irgendwie eine ganz andere Sichtweise auf ihre Milch und ihren Käse. Da soll nur was Gutes rein und deshalb muss die Milch auch wegen der Aromen von bestimmten Wiesen gespeist ins Euter kommen. Entsprechend leben auf Frankreichs Weiden jede Menge Kühe unter freiem Himmel. Sollten wir vielleicht auch mal wieder hin.
Futtersojaanbau ist nämlich etwas abgrundtief Böses.
Herrscher der Hölle, dein Name ist Futtersoja!

Huf

Auf die Gefahr hin, dass meine werte Leserschaft in Scharen davonläuft und künftig angewidert die Nase rümpft wenn das Gespräch auf mich und meine Gedankenwelt kommt, ich erzähle heute mal etwas über Füße. Und zwar meine.
Ich liebe meine Füße, sie sind das mit großem Abstand zuverlässigste Verkehrsmittel welches ich bis dato zu nutzen die Möglichkeit hatte. Sie sind beinahe 39 Jahre alt und mussten noch nie in die Werkstatt, hatten nie eine nennenswerte Panne und funktionieren immer noch tadellos. Sind nie platt, Bremsen funktionieren einwandfrei, meine Füße werden nicht geklaut und nix.
Einen kleinen Nachteil jedoch haben sie: Sie setzen permanent Hornhaut an. Wenn ich dem nicht entschieden entgegenträte, man könnte meine Hufe bald mit Eisen beschlagen.
Damit dies nicht nötig wird wird gelegentlich die Hornhautraspel angesetzt. Klingt eklig, ist es aber fast gar nicht. Ist wie ein Lappen für verhornte Haut, die mag es halt etwas gröber.
Wenn man nun die Hornhaut raspelt, so entsteht Raspelgut. Dieses rieselt auf den unter dem Fuß befindlichen Untergrund und bildet dort ein Stäubchen. Welches weiß ist. Schiebt man es nun zusammen, so entsteht ein Häuflein weißen Staubes.
Ich hatte nun die lustige Idee, die Raspelreste zu sammeln, in kleine Tütchen zu verpacken und die dann an anrüchigen Orten in Bahnhofsvierteln oder in einschlägig bekannten Parkanlagen zu horrenden Preisen zischelnd Passanten feilzubieten und sodann feixend mir vorzustellen, wie mittels Kreditkarten feine Linien aus meiner alten Hornhaut hergerichtet würden und mithilfe zusammengerollter Geldscheine in verschiedenen Nasen verschwänden.
Am Besten wäre es freilich, dies an anderem Orte, fern der Heimatstadt zu tun, um eventuell vergnatzter Kundschaft aus dem Wege gehen zu können. Günstigstenfalls irgendwo, wo es ein gesteigertes Neureichen-Schnöselvorkommen gibt.
Aber ach… irgendwie ist mir das dann doch zu mühsam. Ich streue meine sorgsam aufgebauten Hufe dann doch lieber in die Blumen. Die sind wenigstens dankbar dafür.

Schwarze Seele

Dreht man religiöse Symbole auf den Kopf, so bedeutet dies die Anbetung des Gegenteils.
Wenn ich mir also das christliche Kreuz mit dem Kopf nach unten an meine Zimmerwand hänge und/oder auf die Brust tätowiere, so gebe ich mich als Satanist zu erkennen.
Nun habe ich diese Gottesanbeterin erspäht und war sofort sehr erschrocken, denn auch sie hing mit dem Kopf nach unten am Halm. War sie entsprechend etwa eine Teufelsanbeterin?
Für ihr Seelenheil habe ich sie umzudrehen versucht, jedoch suchte die Teufelsanbeterin ihr Heil in der Flucht und flog davon. Ich konnte ihr nicht helfen.
Ich bin immer noch ganz verstört.

Auf ganzer Linie

Da habe ich gerade mit größter Mühe und einer Menge Sorgfalt eine ganze Reihe gleichgearteter Beiträge kreiert und versucht, die schon seit gestern in Teilen bestehenden Entwürfe in der richtigen Reihenfolge zu publizieren, damit sie beim hinunterscrollen auf meinem Blog auch brav in der Reihenfolge ihrer Nummerierung erscheinen und dann das:
Den einzigen schon gestern bebilderten Beitrag habe ich aus Versehen schon gestern publiziert. Dämlicherweise war das der mit der Nummer 3. Hat man sich womöglich gestern schon gewundert, was denn der Künstler damit sagen wollte, wo doch 1 und 2 fehlen.
Tja, was wohl? Nix. Außer, dass ich auf der ganzen Linie versagt habe. Heul! Soviel zu meiner gepriesenen Strukturiertheit.

Kann ja nur besser werden.